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Vier Alarme, die (fast) jeder braucht

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1 min Lesezeit

von Olaf Brandt

Nicht jeder Marketer überwacht tagtäglich seine KPIs in etracker analytics. Das ist zumeist auch nicht notwendig. Allerdings will man unbedingt vermeiden, dass bestimmte Probleme erst Tage nach dem Auftreten entdeckt werden und dadurch unnötig großer Schaden entsteht. Dafür gibt es glücklicherweise die Alarmfunktion, mithilfe derer man sich automatisch per E-Mail über außergewöhnlich positive wie negative Entwicklungen informieren lassen kann. Diese vier Alarme sollten dabei nicht fehlen:

  • Dramatischer Traffic-Einbruch
  • Erheblicher Anstieg an 404-Fehlerseiten-Aufrufen
  • Starker Konversionsraten-Einbruch
  • Sehr hohe Zunahme der Bounce-Rate

Je nach den Schwankungen von Wochentag zu Wochentag kann der Vergleich zum Vortag oder selben Tag der Vorwoche besser geeignet sein. Je nach der normalen Schwankungsbreite legt man den Schwellwert fest, um nicht zu häufige Alarme auszulösen. Im Zweifel muss man hierbei ein wenig experimentieren. Die obige Grafik zeigt, wie dies beispielhaft in den Einstellungen aussieht. Je nach Geschäftsmodell und neuralgischen Punkten können andere oder weitere Alarme sinnvoll sein, ebenso wie ein Augenmerk auf spezielle Segemente wie beispielsweise mobile Geräte.

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