Tipp der Woche: QR-Codes

QR-Codes tracken

Die Corona-Krise hat die Nutzung von QR-Codes beflügelt. Mittlerweile gibt es vielfältige Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten. Die sollte man natürlich testen und in der Web-Analyse auswerten. Das Tracking erfolgt bei QR-Codes über „ganz normale“ Kampagnen-Links mit passenden Parametern. Ohne Kampagnen-Links werden die Aufrufe über QR-Codes als Direkteinstiege als Herkunftsquelle erfasst. Das macht jedoch eine Zuordnung unmöglich, denn der QR-Code-Dienst leitet den Traffic nur auf die Zielseite weiter und ist daher kein Referrer im eigentlichen Sinne. Schließlich hat der Besucher ja nicht die URL des QR-Code-Anbieters zuvor aufgerufen.

Und so gehst du beim Tracking vor:

1. Erstelle den Kampagnen-Link über den Link-Generator in etracker Analytics (empfohlen).

Optional kannst du neben einer Bezeichnung für die Kampagne und das Medium auch eine virtuelle Herkunfts-URL übergeben oder weitere Parameter zur Differenzierung von Gestaltungsvarianten hinzufügen. Mehr zu Kampagnen-Links erfährst du hier.

2. Den generierten Kampagnen-Link einfach per Klick in die Zwischenablage kopieren und in den QR-Code-Generator einfügen.
3. Analysiere die Nutzung und den Erfolg in etracker Analytics über die Marketing-Reports. Über den Event- oder Seiten-Report mit Segment und Filter kannst du auch sehen, welche Inhalte von QR-Code-Nutzern angesehen werden.
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