Ads, die auf externe Seiten führen, tracken. Wie geht das?
von Katrin Nebermann
Gerade bei Anzeigen auf Facebook kann es viel effektiver sein, nicht direkt Inhalte der eigenen Website zu bewerben, sondern auf „neutraleren“ Content von Online-Medien oder Influencern hinzuweisen. In diesem Fall empfiehlt sich das Ad Tracking mittels Redirect- bzw. Weiterleitungs-Link. Zum einen ermöglicht dies die Kontrolle der abgerechneten Klicks, zum anderen lassen sich so die Konversionen tracken. Zwar bietet Facebook beispielsweise auch ein eigenes Conversion Tracking an, jedoch lässt dieses nicht nur das Zusammenspiel mit Ihren sonstigen Kanälen unberücksichtigt, sondern bringt zusätzlich datenschutzrechtliche Auswirkungen mit sich, denen Sie sich als Website-Betreiber bewusst sein müsssen.
Bei einer Messung mit etracker haben Sie den großen Vorteil, den Erfolg kanalübergreifend mit mehreren Verteilungsmodellen zu analysieren. Außerdem können Sie genau differenzieren zwischen den Klicks insgesamt, den Besuchern, die über einen Link auf der Drittseite Ihre Website besuchen sowie den Besuchern, die klicken und über einen anderen Kanal (Direkteinstieg oder Suche) auf Ihre Website gelangen. Und dies selbstverständlich mit den dazugehörigen Konversionen im Hinblick auf Leadgenerierung oder Bestellungen.